segunda-feira, 31 de janeiro de 2011

museologando: Furacão 2000 no MUSEU

museologando: Furacão 2000 no MUSEU: "Furacão 2000 no MUF o funkeiro Jonathan Costa sobe o morro pra conhecer o Museu de Favela - Pavão, Pavãozinho e Cantagalo Confira o vídeo! ..."

Soul Train LIne Dance to Curtis Mayfield "Get Down"

domingo, 30 de janeiro de 2011

Museu de Favela- Rio

Museu de Favela- Rio



In Cantagalo-Pavão-Pavãozinho-
The Favela Museum isn't simply a gallery inside the favela the favela itself is the museum.
So vived and pulsating with life, the small city is a living canvas painted by generations of residents.
The first time I came to Cantagalo, Sidney 'Tartaruga' Silva (President of the Corpo Movimento Academy of Capoeira in Cantagalo and lifetime resident of the neighborhood) walked me through the community center where children study languages, dance, play instruments and capoeira, where I played against the most amazingly acrobatic youngsters.
There's also a boxing ring, a swimming pool and a library up there. You sense that the community center is its own utopia, where kids are at least temporarily distracted from the surrounding socio-economic drama.
What I noticed was that the children in Cantagalo seem to be more open to (and have been more exposed to) international culture, than children in some other favelas. Maybe because of a strong influence of caring international volunteers who pass through, or from generally a stronger base education.

Die Favelas von Rio: Cantagalo-Pavão-Pavãozinho.

Vielen, die ihr Bäuchlein an den von Touristen stark frequentierten Stränden von Ipanema in die Sonne gehalten haben, ist die Favela auf dem Hügel hinter dem berühmten Stadteil Rios ins Auge gestochen.

Ein paar Meter Höhenunterscheid und man betritt eine andere Welt:

kids em canta

Cantagalo-Pavão-Pavãozinho sind drei verwachsene Favelas in der Südzone von Rio. Sie liegen, sehr prominent, auf dem Hügel hinter den Stränden von Ipanema und der Copacabana. Die BewohnerInnen blicken auf eine der teuersten Wohngegenden Südamerikas und ihre berühmten Strände herunter.

Die Geschichte der Siedlung geht an die hundert Jahre zurück. Die unter Hungersnöten leidende Landbevölkerung aus Minas Gerais und dem Norden zog nach Ende der Sklaverei auf der Suche nach Arbeit in die damalige Hauptstadt Rio. Sie errichteten kleine Häuschen auf dem Hügel hinter den mondänen Villen, in denen sie arbeiteten.

Heute sind die kleinen Häuschen zu teilweise bis zu fünf Stockwerke hohen Ziegelbauten mutiert, die sich in oft waghalsigen Konstruktionen an den Hügel drücken. „25.000 Menschen wohnen auf dem Hügel“, erzählt mir ein Bewohner. Das ist eine große Differenz zu der 2008 erhobenen offiziellen Zahl. Damals erhob der Zensus, dass Cantagalo-Pavão-Pavãozinho 9.500 Seelen beherbergt.

Bis vor genau einem Jahr, Weihnachten 2009, stand Cantagalo-Pavão-Pavãozinho unter der Herrschaft des Comando Vermelho. Das Comando Vermelho ist die älteste und größte Drogenbande Rios. Eine vor zwei Jahren erhobene Studie ermittelte, dass das CV damals 40 Prozent der Favelas von Rio kontrollierte. Zeitungen und NGOs sprechen aufgrund der permanenten bewaffneten Konflikte zwischen Drogenkartellen, Polizei und Miliz von einem urbanen Kriegszustand. Um die Verwendung diese Worts zu erklären, wird häufig der von Amnesty International erhobene Vergleich zitiert:

Von Dezember 1987 bis November 2001 sind in Rio 4.000 Minderjährige und Kinder bei Schießereien gestorben. In den Favelas, die unter dem Regime eines Kartells stehen, kann der Staat sein Gewaltmonopol nicht durchsetzen. Die BürgerInnen leben in ihrer Wohngegend nach den Gesetzen der Banditen und müssen bei Verstößen gegen die Regeln mit grausamen Strafen bis hin zu Exekution rechnen. Das Comando versucht Sozialleistungen und staatliche Interventionen soweit wie möglich zu verhindern, um ihre Machtposition zu sichern. Greift die Polizei doch ein, dann wird von einer Invasion gesprochen. Die Favela wird gestürmt, es kommt zu Schießereien im Wohngebiet, einzelne Verbrecher werden gejagt und festgenommen. Die bestehenden Machtverhältnisse werden nicht geändert und andere rücken in die Position der Festgenommenen nach. Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter.

UPP

2008 trat unter Rios Gouverneur Sérgio Cabral ein neues Polizeiprogramm in Kraft. UPP - Unidades de Polícia Pacificadora - sind permant in Favelas stationierte Einheiten der Militärpolizei. Ihre Aufgabe ist es regulierend und helfend in die Gemeinde einzugreifen, Kommunikation mit den BewohnerInnen herzustellen, Akzeptanz zu fördern. Sie sollen das Bild, dass die Polizei nur mehr Gewalt in die Gemeinde trägt, verändern.

Aufgabe der UPP ist es, Schritte in Richtung Annäherung von BewohnerInnen und Polizei zu setzen, sie sollen die Gemeinden unter staatliche Kontrolle zurück führen und dafür sorgen, dass der Einfluss der Banden auf Dauer verschwindet. Die Militärpolizisten, die im Rahmen der UPP in den Favelas stationiert sind, wurden speziell ausgebildet und verdienen 400 Reais, knapp einen brasilianischen Mindestlohn mehr, so dass sie weniger anfällig für Korruption sind. Mehrere Gemeinden wurden im Laufe des letzten Jahres „befriedet“.

Seit genau einem Jahr, Weihnachten 2009, sind die UPP in Cantagalo-Pavão-Pavãozinho stationiert. Die Besitzstandsverhältnisse von Häusern und Grundstücken sind staatlich regularisiert, die BewohnerInnen sind die offiziellen BesitzerInnen der einst wild errichteten Bauten. Die Preise für die Häuser an einem der besten Plätze der Stadt werden in nächster Zeit ziemlich steigen. Die Gefahr, dass man als BewohnerIn zwischen die Fronten von Gangstern und der Polizei gerät, ist geringer geworden . Die Boca de Fumo, wo früher die Drogen verkauft wurden, ist heute eine Mopedgarage.

Museu de Favela

Ich bin hier, um Sidney Tartaruga zu treffen. Sidney ist ein Aktivist aus der Gemeinde, Musiker, unterrichtet Capoeira und er ist der Leiter und Organisatoren des Museu de Favela. Vor zwei Jahren wurde die NGO Museu de Favela gegründet mit dem Ziel, die Kultur der Favela zu repräsentieren und die Geschichte der Siedlung zu dokumentieren. Er holt mich am Eingang zur Favela ab. Das Portal zum Museum, das an verschiedenen Orten in die Favela eingebettet ist, besteht aus eingesammeltem und recyceltem Müll. "Hauptsächlich alte Kühlschränke", erzählt Sidney.

Es ist eine der Missionen des MUF, die mündlichen Überlieferungen über politische Aktivisten und Künstler aus der Favela zu dokumentieren, damit sie für kommende Generationen nicht verloren gehen und ein Teil der offiziellen Geschichtsschreibung von Rio de Janeiro werden.

Im Gang des Hauptqaurtiers des Museums zeigt uns Sidney Tafeln mit Fotoarbeiten über ältere BewohnerInnen von Cantagalo. Hommagen an Frauen, die sich um Straßenkinder kümmerten, obwohl sie kaum selbst etwas hatten, oder Männer, die solang beim Comando und der Stadtregierung vorsprachen, bis beide Seiten sich einigten, dass Strom in die Gemeinde kam.

Das MUF ist ein lebendiges, interaktives Museum, das sich nicht auf einen Ausstellungsort beschränkt, sondern an vielen Orten in das Leben in der Favela eingebettet ist.

Viele unterschiedliche Kulturen sind durch die Migrationsströme aus dem Norden und Nordosten Brasiliens in den urbanen Favelas verschmolzen. Hier mischen sich traditionelle Musiken wie Forro und Axe mit Hip Hop, Funk und Soul. Baile Funk ist hier entstanden, als die Kids vor über 25 Jahren begannen Kraftwerk, nordamerikanischen Funk und brasilianische Rhythmen zu kombinieren.

Graphische Traditionen werden in Graffitis eingebaut. Das Büro des MUF ist auch ein Community Center, in dem es einen Computerraum gibt, eine Zeitung wird herausgebracht, Kinoveranstaltungen werden organisiert. Es soll einerseits ein Anreiz sein für die Leute, die unten in Ipanema leben, ihre Nachbarn vom Hügel kennenzulerenen, Vorurteile abzubauen und den Ort zu öffnen. Das MUF will andererseits den BewohnerInnen Chancen geben aktiv zu werden und ihre Lebensumgebung zu verbessern.

2050 Schritte

Letzte Woche wurde das Graffiti Outdoor Museum des MUF eröffnet. Die zwanzig bemalten Häuserfronten und Straßenzüge, die das Graffiti Outdoor Museum bilden, sind über die drei Favelas Cantagalo und Pavão-Pavãozinho verteilt. Der Weg zwischen ihnen ist ein Spaziergang, der mit 2.050 Schritten zu bewältigen ist.

Acme, einer der berühmtesten Graffiti Writer von Rio ist Präsident des MUF und Bewohner von Cantagalo. Die zehn Wände wurden von ihm und Kollegen gemalt.

Es sind Bilder, die die Geschichte und historische Momente der Gemeinde zeigen.

Wie die ersten Häuser gebaut wurden.

Ein weiters Bild ist ein Memorials, das davon erzählt, dass man bis in die 80er Jahre Wasser in die Favela hinauftragen musste.

Ein weiteres Bild ist den Musikern, Tänzern und Sportlern gewidmet, die aus der Gemeinde kamen.

Die Vermischung von Christentum mit afrobrasilianischen Religionen wurde in Szenen festgehalten.

Eine Hommage an den Carnaval darf auch nicht fehlen.

Eine Wand erinnert an die Konflikte und Relationen mit den Autoritäten.

Kleine Installationen wie zum Beispiel ein Wegweiser, der in Richtung des Museums zeigt und auf dem „Fortschritt“ steht, ist in die räumlichen Gegebenheiten und die Ästhetik der Favela eingebaut.

Acme, der Präsident des MUF, erzählt in einem Interview mit CNN, dass er und seine Crew seit Jahren in Favelas arbeitet, „um Farbe und Freude an Orte zu bringen, wo normalerweise Zerstörung herrscht, es kommen soviele Leute, um zu zerstören, wir kommen, um zu stärken.“

Es ist Reizüberflutung, wenn man nicht gewohnt ist in dem Terrain mit den kleinen unebenen Gassen, der verwinkelten Architektur, den offenen Wohnzimmern, Bars, Frisören und den auf den Straßen spielenden Kindern zu manövrieren.

Ein mehrmaliger Besuch zahlt sich aus, da es viele Facetten zu entdecken gibt. Das Outdoor Graffiti Museum des MUF freut sich auf BesucherInnen, Führungen können arrangiert werden.

BNegao -A Missao (ou: Quem precisa de Paulo Coelho?)






Oct 19, '04 9:06 AM


- Po cara, ta sinistro! Os olheiros falaram aqui em baixo que a Civil esta na area se preparando para invadir e que esta sujeira subir o morro.
E quinta feira e esse e o B Negao no telefone minutos antes de termos que estar no Brizolao, no alto do morro do Cantagalo, para fazer o programa Rio Arte Popular na radio comunitaria local Panorama FM.
Vou encontra-lo na Sa ferreira para sentir area. Nada parece anormal aqui em baixo, mas na duvida resolvemos ir para minha casa, ligar para a radio e avaliar a situacao.
No caminho B passa na padaria para comprar pao e mossarela. Da risadas comentando a importancia do esquema pao com mossarela na sua vida. Cria da Lapa tem que saber se virar. Um rapido telefonema e temos a informacao de que a invasao era alarme falso.
Quando eu prometi ao Sidney Tartaruga, idealizador e apresentador do programa, que iria levar o B para bater um papo eu sabia que ele nao ia dar para tras por ser uma radio de morro. O cara nao tem essa de estrelinha, mesmo sendo componente basico de uma das bandas mais populares do Brasil.
Bom, a banda e o Planet Hemp, e bocadas e favelas nunca foram misterio para eles. O B nem pensou duas vezes quando lhe fiz o convite. O cara tem uma mensagem para transmitir, e se e do alto do morro que a galera vai ouvi-lo, morro acima ele vai.

ENCONTRO INFANTIL DE CAPOEIRA AGITA O CRJ CANTAGALO.

No último sábado, dia 15/05/10, aconteceu o 1º Encontro Infantil de Capoeira do CRJ Cantagalo e do grupo Corpo e Movimento. O evento foi realizado Pelo Centro de Referência de Juventude do Cantagalo/Pavão/Pavãozinho através da oficina de capoeira do professor Sidney Tartaruga.
O encontro contou com diversas atividades como: roda de capoeira, apresentação de maculêle e entrega de lanches e brindes para a criançada.
As oficinas foram organizadas pelas seguintes instituições: Projeto Semeando Capoeira do Futuro, Associação Lagoa Azul Capoeira e Associação Capoeira Liberdade.

visita da grande atriz, Leticia Sabatella,

No dia 19/06/09, tivemos o grande prazer de receber a visita da grande atriz, Leticia Sabatella, que nos honrou com sua visita e conheceu um pouco de nosso trabalho! Muito receptiva, amável e extremamente carinhosa com nossas crianças, nos foi trazida pela nossa parceira, rapper Afrolady,(Alini)que como eu é sócia fundadora do MUF (Museu de Favela), através de sua grande amiga pessoal, Chirisi, que já nos deu o prazer, anteriormente,de nos conhecer, e nos doou um violão, tão importante para nosso trabalho! Tambem acompanharam a visita, a futura secretária do Harmonicanto, Ana Claudia, grande artesã e o nosso amigo, Sidney Tartaruga, Ong Corpo e Movimento e vice presidente do MUF... Ffoi uma noite muito agradável de interação e confraternização! Agradecemos a todos, por mais este carinho e divulgação!

Alini e Chirisi

Leticia e Cassia

Leticia com uma das alunas

Chegando ao Projeto

Crianças cantam para convidados

Alunos posam para a foto

Amigos e parceiros.. juntos

Meu coração é verde e amarelo...

Alguém duvida vendo estas fotos? A Copa é o momento certo para estravasar esta minha paixão. Quem me conhece sabe como eu curto, como seu sofro, como eu torço... Hoje, vamos lá Brasil, vencer de Portugal. Desculpe, meu avozinho...
Na primeira foto,eu no Painel da Manhã desta quinta, na Roquette Pinto, na 94.1 FM, com Patrícia Oliveira e Jorge Ramos, os apresentadores, Sidney Tartaruga e Raul Fernandes, mais Alicinha Silveira, a produtora, debatendo futebol sem saber muito mas gostando demais, com gente que entende tudo. Audácia, coragem, que espero nossa seleção tenha hoje, em campo.



Brazylia zamyka slumsy

Aleksandra Szyłło
2010-09-22, ostatnia aktualizacja 2010-09-21 19:35

Nie poznałabyś teraz naszej faveli - pisze mój znajomy z Rio de Janeiro. Przed mistrzostwami świata w piłce nożnej w 2014 r. i igrzyskami olimpijskimi w 2016 r. Brazylia chce przemienić favele w normalne dzielnice.

Funkcjonariusze Policyjnych Oddziałów Pokojowych podczas pierwszego dnia  patrolowania faveli Morro Salgueiro w czerwcu br.

Favela Cantagalo, w której mieszka Sidney Tartaruga, jest jednym z dziewięciu brazylijskich slumsów wyznaczonych przez rząd do pilotażowego programu naprawy. Do końca roku ma ich być 40.

Największy problem jest w Rio de Janeiro, gdzie co szósty mieszkaniec miasta - czyli milion ludzi - mieszka w favelach. To w tym mieście odbędzie się olimpiada. - Planujemy, że do 2014 r. całe Rio znajdzie się pod kontrolą policji, natomiast do 2016 r. favele zostaną zintegrowane z resztą miasta - mówi ekonomista Ricardo Henriques, jedna z ważniejszych postaci w rządzie prezydenta Inacio Lula da Silva.
To Henriques wymyślił program "Stypendia rodzinne", który ma sprawić, że dzieci przestaną pracować i wrócą do szkół, a nawet przedszkoli, bo w Brazylii nierzadko pracują już czterolatki. Rodziny dostają pieniądze na każde dziecko, które zacznie chodzić do przedszkola i szkoły.

Teraz Henriques ma zmienić opanowane przez gangi narkotykowe favele w praworządne dzielnice. Plan rządu jest wielostopniowy, ale pierwszym i podstawowym etapem jest zaprowadzenie w faveli porządku przez specjalnie utworzone w tym celu oddziały policji UPP. Służą w nich głównie młodzi funkcjonariusze, którzy nie mają za sobą brutalnych pacyfikacji dzielnic biedy i nie są skorumpowani. W samym Rio z rąk policjanta ginie codziennie troje ludzi i często nie są to przestępcy. Nawet władze przyznają, że wiele faveli kontrolują policyjne "szwadrony śmierci" zaprowadzające tam swoje porządki.

Dlatego policjanci z UPP przechodzą specjalne szkolenia i są lepiej opłacani. - Sytuacja jest daleka od ideału, ale fakt, że policjanci zaczynają na co dzień posługiwać się gazem łzawiącym zamiast pistoletem, jest ważny - podkreśla socjolog Ignacio Cano, ekspert przestępczości miejskiej.

Gdy już ucichną strzelaniny między policją a wycofującymi się w inne miejsca bandytami (bo nikt nie ma złudzeń, że ci porzucają biznes narkotykowy), władze rozbudowują w faveli szkoły i ułatwiają dostęp do służby zdrowia. To wielkie wyzwanie, bo w dzielnicach biedy szkoły często działają tylko w teorii - zdarza się, że nauczyciele nie przychodzą na lekcje bo wolą zarabiać większe pieniądze w prywatnych placówkach. Dostęp do państwowej służby zdrowia też jest trudny - na przyjęcie do szpitala nierzadko trzeba czekać kilka dni.

- Nie ma już u nas pracujących dla mafii nieprzytomnych od kleju chłopaków z karabinami, za to bardzo rozwinęła się infrastruktura. Dostaliśmy windę panoramiczną na sam szczyt Cantagalo, połączoną ze stacją metra. Buduje się Muzeum Faveli, które ma zatrzymać pamięć o naszej wspólnocie i przyciągać turystów - opowiada mi Tartaruga, który zarabia jako nauczyciel w szkole sztuki walki capoeiry.

- Najlepszym dowodem na szybkość zachodzących zmian jest to, że ceny domów w Cantagalo ostatnio się podwoiły - dodaje Andreia Vieira, która przygotowuje się do ślubu. Na pytanie, czy chciałaby dziś wynieść się z Cantagalo, odpowiada, że nigdy nie przyszło jej to do głowy.

W favelach słychać też narzekania, bo gdy dzielnica normalnieje, mieszkańcy muszą nauczyć się płacić za usługi, z których dotychczas korzystali za darmo: prąd czy telewizję kablową. Dotychczas przewody na lewo instalowały gangi. - Mieszkamy tu od 70 lat w kompletnym zapomnieniu. Musimy uczyć ludzi wszystkiego od początku - mówi Jose Mario Hilario, przewodniczący związku mieszkańców z Santa Marta, pierwszej faveli objętej programem naprawy.

Bandyci organizowali też życie społeczne faveli. Określali reguły: na swoim terenie nie wolno kraść, kobiety są szanowane, mężczyźni nie wychodzą z domu w obcisłych plażowych slipach, tylko w luźnych szortach do kolan. Sponsorowali dzień dziecka, fundując wszystkim dzieciakom drobne prezenty. Każdy mieszkaniec mógł iść do nich na skargę, np. w sprawie przemocy w rodzinie. To był skuteczny straszak, ponieważ nikt nie chciał trafić pod taki "sąd".

Młodym ludziom brakuje też kultowych weekendowych dyskotek, które były organizowane i sponsorowane przez handlarzy narkotyków dla wszystkich mieszkańców faveli. Gangsterzy opłacali nawet słynnych didżejów. W zależności od wysokości tygodniowego utargu fundowali tanie wino czy piwo wszystkim gościom i sprzedawali narkotyki po promocyjnych cenach.

Teraz w ramach programu rządowego slumsy mają odwiedzać byli mieszkańcy, którzy dzięki parytetom dostali się na uniwersytety i pokończyli studia. To jednak nieliczna grupa. Większość mieszkańców faveli nie ma nawet podstawowego wykształcenia, dzieciaki rzucają szkołę po trzech klasach, potem nie mają szans na znalezienie przyzwoitej pracy. Teraz do rzeszy bezrobotnych dołączają jeszcze ci, którzy stracili zajęcie w biznesie narkotykowym.

Ricardo Henriques nie ma złudzeń: - Młodzi nie chcą wracać do szkół, bo nie wierzą w szkołę. Hołdują ikonom wojny: markowe adidasy, broń i śliczna dziewczyna. Oni nie widzieli faveli bez wojny i znają tylko wojnę. Wielkim wyzwaniem jest wdrożenie tych ludzi w normalne życie miasta.

Część byłych żołnierzy gangów przerzuciła się na kradzież, bo nie zakazują już tego narkotykowi bossowie pilnujący dawniej porządku na swoim terenie. - Nie mogę zostawić klapek na oknie, bo zaraz ukradną. Tak nigdy nie było - mówi dziennikarzom 43-letnia Gloria, mieszkanka faveli Santa Marta.

Są jednak tacy, którzy chcą rozpocząć nowe życie. - Sześć lat byłem w narkobiznesie. Nie zliczę, ile razy brałem udział w wymianie ognia z policją. Stałem obok mego kuzyna, gdy wykonywano na nim egzekucję - opowiada 22-letni Paulinho da Cacapava z Rio de Janeiro. - Wiem, że nie będę już zarabiał 600 reali tygodniowo [ok. 1 tys. zł], ale chcę z legalnej pracy utrzymywać moich dwóch synów.

Niektórzy zarabiają też, oprowadzając turystów po slumsach. To również pomysł rządu w ramach programu "Rio Top Tour", który jest reklamowany jako pokazywanie obcokrajowcom kultury biedniejszych części miasta. Amerykanie i Europejczycy wykupują za kilka dolarów wycieczki, ale zamiast pokazu tańca dzieci zdecydowanie bardziej wolą oglądać np. miejsca kaźni, w których gangsterzy torturowali swe ofiary.

Sceptycy pomysłów ekipy prezydenta Luli da Silvy podkreślają, że tak naprawdę nie chodzi o biednych, tylko o pokazanie światu podczas mundialu oraz olimpiady w Rio de Janeiro, że jedna z najszybciej rozwijających się gospodarek świata radzi sobie z problemem faveli.

Nawet władze nie łudzą się, że narkogangi znikają. One tylko przenoszą się o kilka kilometrów dalej, na obrzeża Rio. Tam sytuacja mieszkańców pogarsza się, ale tam nie sięga już wzrok międzynarodowych obserwatorów i raczej nie przyjadą tam turyści. Wielu mieszkańców slumsów boi się także, że po olimpiadzie do faveli znów wrócą gangi, bo wtedy nikogo nie będzie to obchodzić.

Gubernator Rio Sergio Cabral mówi: - Dalibyśmy radę zapewnić bezpieczeństwo w mieście, nawet gdyby olimpiada miała odbyć się za trzy miesiące. W takich sytuacjach mobilizacja jest ogromna. O wiele trudniejsze jest wprowadzenie trwałych, głębokich zmian, które na długi dystans zmienią jakość życia mieszkańców.

Źródło: Gazeta Wyborcza

Museu de Favela - Rio de Janeiro.


Museu de Favela é uma organização que atua nas comunidades Pavão-Pavãozinho e Cantagalo, no Rio de Janeiro, que entre outros projetos desenvolve o Casa Tela, coordenado por Acme. A idéia inicial deste projeto é utilizar as fachadas de casas da região para através de pinturas contar a história destas comunidades, a qual foi pesquisada a partir de entrevistas com moradores locais. Também espalhar placas orientativas de visitação e 2 Portais Tótens, sendo um em cada entrada dos morros.
Foi a pintura do Portal de entrada do Cantagalo minha contribuição com o projeto, além de algumas pinturas espalhadas por estas comunidades entre 25 de Agosto e 09 de Setembro.


Acme

Préza pra rapazeada que todo dia descia o morro pra "pegá uma onda"

Pavão-Pavãozinho

Pavão-Pavãozinho visto do Cantagalo